Den besten Elektrische Mountainbikes 2023

Möchten Sie das Beste aus Ihren Ausflügen abseits der ausgetretenen Pfade herausholen? Denken Sie an die Vorteile, die ein elektrisches Mountainbike bieten kann. Neue Modelle verfügen über eine größere Reichweite und unterstützen Sie bei schwierigen Anstiegen. Es gibt verschiedene Modelle von E-Mountainbikes auf dem Markt, die sowohl für Frauen als auch für Männer geeignet sind. Lesen Sie unseren Ratgeber, um alles zu erfahren.

Elektrisches Mountainbike - NCM Moscow 1
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Die Wahl der Redaktion

Elektrisches Mountainbike - NCM Moscow

Das beste Elektro-Mountainbike im Jahr 2021

NCM hält mit diesem elektrischen Mountainbike von Moscow die Konkurrenz in Schach. Diese Art von Fahrrad zeichnet sich durch sein elegantes Design (Aluminiumrahmen) und seinen leistungsstarken, herausnehmbaren 624-Wh-Akku aus.

1 299 € auf Alltricks

Das NCM Moscow kombiniert gute Leistung mit einer verbesserten Ästhetik. Der Rahmen besteht aus einer Aluminiumlegierung und das Gewicht beträgt ca. 27 kg, wenn alle Teile montiert sind. Um dem Fahrer das Treten zu erleichtern, verfügt das Fahrrad über einen Das-Kit X15F-Hinterradmotor. Dieser wird jedoch von einer DEHAWK-Batterie mit 624Wh/48V/13Ah angetrieben. Diese hohe Leistung ermöglicht eine Reichweite von 120 km.

Da Sicherheit immer an erster Stelle steht, haben die Entwickler des NCM Moscow mechanische Scheibenbremsen von Tektro eingebaut. Darüber hinaus tragen seine Schwalbe SMART SAM-Reifen zur Verstärkung der Bremskraft bei. Doch egal, wie schnell Sie fahren, dank der 21-Gang-Schaltung von Shimano werden Sie nicht zu sehr ermüden.

VIVI Elektrofahrrad Erwachsene 2
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Am besten billig

VIVI Elektrofahrrad Erwachsene

Das beste Einsteiger-Elektro-Mountainbike

Dieses Elektrofahrrad für Erwachsene ist das beste, das Sie auf dem Markt zu einem mehr als erschwinglichen Preis finden können. Seine Leistung ist recht ordentlich mit einer Reichweite von bis zu 40 km.

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Dieses Super-Elektrofahrrad verfügt über einen leistungsstarken 350-W-Motor und einen 36v/8Ah-Akku mit hoher Reichweite. Sie können damit bis zu 40 KM fahren, ohne es aufladen zu müssen. Bei normaler Nutzung können Sie eine Geschwindigkeit von 25 km/h erreichen; bei angehobener Nutzung können Sie auf eine Geschwindigkeit von 32 km/h beschleunigen. Es gibt auch ein Modell mit Pedalunterstützung, wenn Sie nicht vorhaben, das Gaspedal zu benutzen. Der Motor gibt Ihnen nur einen kleinen Schubs, damit Sie sanfter anfahren können.

Insgesamt bietet das Fahrrad 3 Arbeitsmodi und einen Push-Forward-Modus. Es gibt einen Boost-Push-Modus, wenn Sie eine stärkere Nutzung wünschen. Der Modus ist sehr intuitiv. Die Scheibenbremsen sind auch sehr sicher. Sie können es auf Trails oder auf der Straße mit einer Gabelfederung verwenden.

Elektrisches Mountainbike - Haibike Fullseven 3
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Am besten hochwertig

Elektrisches Mountainbike - Haibike Fullseven

Das beste High-End-Elektro-Mountainbike

Sparen Sie Ihre Kraft mit dem elektrischen Mountainbike Haibike Fullseven. Sie werden von einem leistungsstarken Yamaha PW-ST System-Motor mit 250 W/70 Nm unterstützt, der wiederum von einem InTube-Akku mit 630 Wh gespeist wird.

4 199 € auf Alltricks

Genießen Sie einen Ausflug mit der Familie oder mit Freunden, indem Sie sich auf das elektrische Mountainbike Haibike Fullseven schwingen. Mit diesem präzisen Modell können Sie dank des Yamaha PW-ST System-Motors mit 250 W lange Strecken durch den Wald zurücklegen. Sein InTube-Akku mit einer Leistung von 630 Wh wird die nötige Energie liefern, damit Ihre Waden nicht zu schnell ermüden. Diese Kombination ermöglicht eine Reichweite von 160 km.

Darüber hinaus weist sein Rahmen aus 6061er Aluminium ein äußerst elegantes Design auf. Dieses erstaunliche E-Mountainbike ist mit einem Shimano Deore-Antrieb mit 12 Gängen ausgestattet. Die hydraulischen Scheibenbremsen Tektro Orion M745 und die Schwalbe Nobby Nic Performance-Reifen sorgen dafür, dass das E-Bike bei Hindernissen sicher ist, indem sie es mit voller Kraft stoppen.

Elektrisches Mountainbike - Adore Xpose 4
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Die beste Alternative

Elektrisches Mountainbike - Adore Xpose

Das beste Elektro-Mountainbike

Mit dem elektrischen Mountainbike Adore Xpose können Sie Ihre Ausflüge in aller Ruhe genießen. Der GREENWAY Lithium-Ionen-Akku liefert 504 Wh Leistung für den ANANDA-Motor.

1 532 € auf Alltricks

Dieses elektrische Mountainbike Adore Xpose hebt sich mit seiner ganzen Technologie von seinen Kollegen ab. Denn mit seinen 27 Gängen kann es eine Spitzengeschwindigkeit von 25 km/h bei einer Reichweite von 120 km erreichen. Dies ist mit seinem ANANDA-Motor möglich, der sich im Heck befindet. Außerdem wiegt es nur 24 kg, da sein Rahmen aus hydrogeformtem, vollgefedertem Aluminium besteht, das sehr leicht ist. Seine Felgen sind jedoch ebenfalls aus Aluminium.

In puncto Sicherheit hat die Marke das Problem mit mechanischen Scheibenbremsen von Shimano Tourney gelöst. Natürlich geht die hohe Bremskraft Hand in Hand mit den Schwalbe Smart Sam-Reifen, die auf den Wegen wunderbar haften. Mit den Shimano Alivio-Schalthebeln können Sie Ihr Tempo leicht regulieren.

Einkaufsführer • November 2023

das beste Elektrisches Mountainbike

Haben Sie besondere Bedürfnisse?

Das beste Elektro-Mountainbike im Jahr 2021

Das beste Einsteiger-Elektro-Mountainbike

Das beste High-End-Elektro-Mountainbike

Das beste Elektro-Mountainbike

Unser Führer : Samuel

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Vergleichstabelle das beste Elektrische Mountainbikes

DAS BESTE BILLIG HOCHWERTIG AUSGEZEICHNET
Elektrisches Mountainbike - NCM Moscow 5
9/10
VIVI Elektrofahrrad Erwachsene 6
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Elektrisches Mountainbike - Haibike Fullseven 7
9/10
Elektrisches Mountainbike - Adore Xpose 8
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UNSERE AUSWAHL
Elektrisches Mountainbike - NCM Moscow
VIVI Elektrofahrrad Erwachsene
Elektrisches Mountainbike - Haibike Fullseven
Elektrisches Mountainbike - Adore Xpose
NCM hält mit diesem elektrischen Mountainbike von Moscow die Konkurrenz in Schach. Diese Art von Fahrrad zeichnet sich durch sein elegantes Design (Aluminiumrahmen) und seinen leistungsstarken, herausnehmbaren 624-Wh-Akku aus.
Dieses Elektrofahrrad für Erwachsene ist das beste, das Sie auf dem Markt zu einem mehr als erschwinglichen Preis finden können. Seine Leistung ist recht ordentlich mit einer Reichweite von bis zu 40 km.
Sparen Sie Ihre Kraft mit dem elektrischen Mountainbike Haibike Fullseven. Sie werden von einem leistungsstarken Yamaha PW-ST System-Motor mit 250 W/70 Nm unterstützt, der wiederum von einem InTube-Akku mit 630 Wh gespeist wird.
Mit dem elektrischen Mountainbike Adore Xpose können Sie Ihre Ausflüge in aller Ruhe genießen. Der GREENWAY Lithium-Ionen-Akku liefert 504 Wh Leistung für den ANANDA-Motor.
Qualität
Gewicht
27 kg
27 kg
N/A
24 kg
Reichweite
120 km
40 KM
160 km
120 km
Bremstypen
Mechanische Scheibenbremsen von Tektro
Scheibe
Hydraulische Scheibenbremsen Tektro Orion M745
Mechanische Scheibenbremsen Shimano Tourney
Anzahl der Gänge
21
21 Gänge
12
27

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Einkaufsführer - Elektrisches Mountainbike

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Wie man wählt

Unabhängig vom Preis verwenden E-Mountainbikes das gleiche Funktionsprinzip. Durch das Treten in die Pedale aktiviert der Fahrer den Elektromotor, wodurch die Tretleistung erhöht und die körperliche Anstrengung verringert wird. Bei der Auswahl sind verschiedene Kriterien zu berücksichtigen.

1 - Der Rahmen

Sie haben die Wahl zwischen 2 Rahmenarten: dem starren Rahmen und dem gefederten Rahmen.

  • Die Länge des Horizontalrohrs des Rahmens hängt von der geplanten Sportart ab. Ein längeres horizontales Rohr ist ideal für Cross-Country.
  • Downhill, Freeride und Enduro erfordern eine lebhaftere Fahrweise. In diesem Fall ist ein kürzeres Horizontalrohr besser geeignet.

Auch das Material des Rahmens ist von großer Bedeutung.

  • Meistens bieten die Hersteller Rahmen für E-Mountainbikes aus Aluminium oder Kohlefaser an.
  • Stahl wurde lange Zeit gemieden, ist aber seit kurzem wieder beliebt.
  • Was die Titanlegierung betrifft, so ist sie ein sehr seltenes, schwer zu bearbeitendes und sehr teures Material.

Die Wahl des Rahmenmaterials ist daher in erster Linie eine Frage des Budgets. Im Durchschnitt sind E-Mountainbikes mit Karbonrahmen teurer als Modelle aus Aluminium. Die Vorteile, die ein Karbonrahmen in Bezug auf die Fahrleistung bietet, sind jedoch gering. Carbon gibt den Herstellern mehr Freiheit bei der Gestaltung des Rahmens, sodass sie ein schöneres Fahrrad bauen können.

2 - Der Motor

Die Vorschriften beschränken die Motorleistung von Elektrofahrrädern auf 250 W. Diese Beschränkung gilt auch für E-Mountainbikes. Bei Motoren ist jedoch das Drehmoment, ausgedrückt in Newtonmetern, abgekürzt Nm, wichtiger als die Leistung. Ein Elektro-Mountainbike, das für verschiedene Fahrten geeignet ist, sollte mindestens ein Drehmoment von 50-60 Nm aufweisen.

Es gibt hauptsächlich zwei Arten von Motoren, wenn man von E-Mountainbikes spricht: Motoren mit Zwischenachsantrieb und Motoren mit Nabenantrieb.

  • Die Motoren mit Zwischenantrieb befinden sich an der unteren Stütze (der Ort, an dem die Pedale am Rahmen des Mountainbikes befestigt werden). Die meisten E-Mountainbikes sind aus verschiedenen Gründen mit dieser Art von Motor ausgestattet. Der Hauptgrund ist jedoch, dass die Tatsache, dass das Gewicht des Motors zentriert und tief liegt, zu einem stabilen und ausgewogenen Fahrverhalten beiträgt.
  • Motoren mit Nabenantrieb befinden sich im Inneren der Nabe des Hinterrads. Nabenantriebsmotoren leiten die Pedalkraft direkt an das Hinterrad weiter, sodass Sie das Gefühl haben, geschoben zu werden. Vorderradnabenantriebsmotoren verhalten sich ein wenig wie Autos mit Vorderradantrieb. Sie ermöglichen auch die Verwendung eines normalen Fahrradantriebs am Hinterrad des Fahrrads.

3 - Die Akkulaufzeit

Fast alle Batterien von E-Mountainbikes sind Lithium-Batterien. Abgesehen von ihrem geringeren Gewicht lassen sie sich schneller aufladen und halten länger. Je höher die Anzahl der Amperestunden (Ah) oder Wattstunden (Wh), desto mehr Kilometer kann die Batterie zurücklegen.

Es ist schwierig, eine akzeptable durchschnittliche Reichweite festzulegen, wenn es um elektrische Mountainbikes geht. Denn viele Faktoren wirken sich auf die Reichweite aus, darunter die Geschwindigkeit, die äußeren Bedingungen und die verwendete Unterstützung. Die niedrigste Unterstützungsstufe, die oft als Eco-Modus bezeichnet wird, verbraucht weniger Akkuleistung. Die höchste Unterstützungsstufe, meist als Turbo bezeichnet, wird sich stark auf den Akku stützen, wodurch sich dessen Ladung am schnellsten verringert. Das Kontrolldisplay, das sich normalerweise am Lenker befindet, zeigt immer an, wie viel Batteriekapazität Sie während der Fahrt noch haben.

4 - Die maximale Belastbarkeit

Wie bei Autos gibt es auch für Elektro-Mountainbikes eine zulässige Gewichtsobergrenze. Dieses Gewicht wird vom Hersteller des Mountainbikes angegeben und stellt sicher, dass alle Komponenten des Fahrrads die angegebene Höchstlast tragen können. Ein Fahrrad wird unabhängig von seinem Typ immer durch die schwächste Komponente begrenzt. So errechnet sich das zulässige Gesamtgewicht aus dem Gewicht des Fahrrads plus dem Gewicht des Fahrers einschließlich seiner gesamten Ausrüstung (Helm, Rucksack, Kleidung usw.).

Wir sehen immer noch Fahrräder mit sehr niedrigen Nenngewichten, bei denen ein Radfahrer mit nur 90 kg bereits zu schwer sein kann. Gesetzlich muss die Grenze für das Gesamtgewicht eines Fahrrads bei mindestens 120 kg liegen. Alle E-Mountainbikes, die wir Ihnen in dieser Auswahl vorstellen, haben ein Maß zwischen 100 kg und 160 kg. Das mag zunächst viel erscheinen, aber ziehen Sie 20 kg bis 25 kg für das Gewicht des Fahrrads ab und es bleiben oft nur noch 100 kg für den Fahrer, die Kleidung, die Ausrüstung und anderes Zubehör übrig.

5 - Die Radgröße

Derzeit fahren fast alle besseren Mountainbikes mit 29"-Laufrädern mit bis zu 2,6" breiten Felgen oder haben eine Mischung aus einem schmaleren 29"-Vorderrad und einem breiteren 27,5"-Hinterrad. Diese Konfiguration hat ihre Vorteile. Nachteile ergeben sich jedoch bei Pannen und beim Transport von Ersatzteilen, da Sie immer zwei verschiedene Größen transportieren müssen und Vorder- und Hinterreifen nicht austauschen können.

Letztendlich kommt es natürlich auch hier auf die Integration der Laufräder in das Gesamtdesign des E-Mountainbikes an und nicht darauf, ob ein Fahrrad 27,5″-, 29″- oder gemischte Laufräder hat! Das Profil ist sogar noch wichtiger als die Breite oder Größe der Reifen.

6 - Weitere Komponenten und Zubehör

Neben dem Rahmen, dem Motor oder dem Akku gibt es auch noch andere Dinge, die die Wahl Ihres E-Mountainbikes beeinflussen können:

  • Aktivierung der Tretunterstützung und Pedalgefühl : Je leistungsorientierter ein Mountainbike ist, desto sanfter und reaktionsfreudiger ist die Tretunterstützung.
  • Stufen der Tretunterstützung: Die meisten E-Mountainbikes bieten 3 oder 4 Stufen derTretunterstützung, mit denen Sie die Energie der Batterie schonen (Eco-Modus) oder mehr Geschwindigkeit und Drehmoment (im Turbo- oder Boost-Modus) genießen können.
  • Integriertes Zubehör: Viele E-Mountainbikes werden mittlerweile mit einer Reihe von integriertem Zubehör geliefert, darunter ein Beleuchtungssystem, ein Gepäckträger, ein Kontrollbildschirm, ein Sicherheitssystem und vieles mehr.

Welches E-Mountainbike für welchen Zweck?

Die besten elektrischen Mountainbikes 9

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Das Wandern

Sie lieben Radtouren und suchen ein elektrisches Mountainbike, um Ihre Anstrengungen in Grenzen zu halten? Entscheiden Sie sich für ein halbsteifes Modell, das die Schwere des Rades begrenzt. Ein halbgefedertes elektrisches Mountainbike wird für mehr Komfort bevorzugt.

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Der Motor hat meist ein Drehmoment von 40 bis 50 Nm und der Akku leistet 400 Watt. Wählen Sie 27,5- oder 29-Zoll-Laufräder oder das Hybridformat 27,5+. Letzteres ist in Bezug auf Komfort, Stabilität, Traktion und Vielseitigkeit perfekt für den Elektroantrieb.

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Das Cross-Country-Fahren

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Vorzugsweise sollten Sie sich für ein halbsteifes Mountainbike mit Aluminiumrahmen entscheiden. Bevorzugen Sie 29-Zoll-Räder mit einer Gabel zwischen 80 und 120 mm. Auf diese Weise haben Sie mehr Geschwindigkeit auf rollenden Abschnitten und in brüchigem Gelände. Modelle aus Kohlefaser, die sehr hochwertig sind, bleiben für den Cross-Country-Einsatz selten.

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Beim Motor sollten Sie ein großes Drehmoment bevorzugen. Sie werden es bei plötzlichen und lebhaften Beschleunigungen dringend benötigen. Er wird auch auf linearen Strecken nützlich sein, da er ein Fahrgefühl vermittelt, das dem eines klassischen Fahrrads ähnelt.

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All-Mountain

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Vollgefederte E-Mountainbikes sind sehr empfehlenswert, wenn möglich mit einem Federweg von 130 bis 150 mm. Was die Laufräder betrifft, so haben sich die 27,5+ Laufräder in den letzten Jahren aufgrund ihrer Vielseitigkeit, ihres Komforts und ihrer Stabilität stark weiterentwickelt.

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Bei den Akkus wird eine große Reichweite erforderlich sein, um Pannen während der Fahrt zu vermeiden. Nun bauen die Hersteller zunehmend 500-W-Akkus ein, was sie erschwinglicher macht. Wenn Sie keine finden können, nehmen Sie eine zweite Batterie mit.

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Enduro

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Das vollgefederte Mountainbike ist der Standard für elektrische Enduro-Mountainbikes. Angesichts der Belastungen werden Sie kaum einen Kohlefaserrahmen finden, der für diese Praxis geeignet ist. Ein 500-W-Motor mit viel Drehmoment sollte in Betracht gezogen werden.

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Die Wahl der Laufräder hängt von Ihrem Fahrstil ab. Legen Sie Wert auf Geschwindigkeit und präzises Lenken? Oder möchten Sie lieber Komfort und Stabilität kombinieren? 27,5-Zoll-Laufräder werden die Liebhaber des Nervenkitzels zufriedenstellen, während 27,5+-Laufräder mehr Fahrkomfort bieten.

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Abfahrt oder Freeride

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Freeride und Downhill legen sehr wenig Wert auf das Gewicht und die Effizienz des Pedalierens. In der Tat werden Sie den Großteil Ihrer Zeit damit verbringen, bergab zu fahren! Der Vorteil des Elektromotors liegt also darin, dass Sie eine Reihe von Runs absolvieren können, ohne auf den Verbindungsstrecken müde zu werden.

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Um die Stöße gut zu verkraften, sollten Sie sich für einen vollgefederten Aluminiumrahmen mit 200 mm Federweg und 27,5-Zoll-Laufrädern entscheiden. Aufgrund der eher kurzen Strecken reicht eine Batterie mit 400 Wh aus. Der Motor sollte jedoch genug Drehmoment bieten, um das Gewicht des Mountainbikes nicht zu spüren.

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VAE oder Speedbike?

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Schließlich gibt es bei den E-Mountainbikes zwei Arten: elektrisch unterstützte Mountainbikes oder VTTAEs und Speedbikes. Das ATVTAE ist die Art von Elektro-Mountainbike, die Sie überall finden können, mit einem 250-W-Motor und einer Unterstützung bis zu 25 km/h, die nur durch das Treten der Pedale aktiviert wird.

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Das Speedbike bietet eine Unterstützung bis zu 45 km/h. Seine Seltenheit rührt von den sehr strengen gesetzlichen Bestimmungen her, die seine Nutzung regeln. Abgesehen davon, dass es auf Radwegen verboten ist, muss man einen Fahrzeugschein und ein Nummernschild besitzen. Außerdem muss das Speedbike versichert sein und erfordert Motorradschutzkleidung.

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Wie pflegt man ein elektrisches Mountainbike?

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Die besten elektrischen Mountainbikes 10.

Das E-Mountainbike ist für Läufe im Wald oder im Schlamm gemacht. Nach jeder Fahrt muss es gründlich gereinigt werden, wobei die Warnhinweise zu den elektronischen Bauteilen zu beachten sind.

Die verschiedenen Arten von

Egal, ob es sich um ein halbsteifes oder vollgefedertes Modell handelt, es gibt drei verschiedene Kategorien von E-Mountainbikes. Leichte Modelle, Modelle mit voller Leistung und Mehrzweckmodelle.

Leichte Elektro-Mountainbikes

Dieses Segment verwischt die Grenzen zwischen E-Mountainbikes und herkömmlichen Mountainbikes und bietet ein gesteigertes Fahrerlebnis mit einer viel leichteren Manövrierfähigkeit auf steilen Pfaden, während es einfacher ist, es aufzuheben und auf den Rücksitz Ihres Vans zu werfen. Neue Modelle von Elektro-Mountainbikes in dieser Kategorie beginnen schnell zu erscheinen.

Vorteile: Leichte Elektro-Mountainbikes bieten eine natürlichere Fahrqualität und ein natürlicheres Fahrgefühl. Die Unterstützungsstufen sind eher hoch. Mit einem leichten E-Mountainbike können Sie technische und schwierige Bergaufpassagen besser bewältigen.

Nachteile: Auf geraden und schnellen Abschnitten eines Trails sind sie sichtbar langsamer als ein E-Mountainbike mit voller Leistung.

Für wen ist es geeignet? Leichte Elektro-Mountainbikes sind ideal für alle, die ein sehr natürliches Fahrerlebnis schätzen, wenig Unterstützung benötigen und oft mit Freunden fahren, die mit nicht motorisierten Mountainbikes unterwegs sind.

Vollwertige Elektro-Mountainbikes

Wenn Sie den stärksten Motor suchen, den man bei einem E-Mountainbike finden kann, sollten Sie sich für die Full-Power-Modelle entscheiden. Viele Modelle in dieser Kategorie sind mit dem TQ-Motor ausgestattet. Dieser weit verbreitete Motor bietet ein maximales Drehmoment von 120 Nm.

Vorteile: Full-Power-E-Mountainbikes glänzen wirklich bei Abfahrten. Das zusätzliche Gewicht des Rahmens und des Motors hilft der Federung, besser auf kleine Unebenheiten zu reagieren. Und auch bergauf gibt es kaum ein Gefühl der Verlangsamung.

Nachteile: Ein E-Mountainbike bietet sicherlich mehr Leistung, aber das hat auch seinen Preis; das Fahrrad ist schwerer.

Für wen ist es geeignet? Mountainbikes mit voller Leistung sind in erster Linie für erfahrene Fahrer oder sogar Profis gedacht, und vor allem nicht für Amateure oder diejenigen, die zum ersten Mal Mountainbike fahren.

Elektro-Mountainbike oder mechanisches Mountainbike?

Elektrisches Mountainbike

Ein eMountainbike ist ein geländegängiges Fahrrad mit einem Elektromotor, der den Fahrer unterstützt. Ein eMTB ist ein Mountainbike mit einem eingebauten Motor, der den Fahrer unterstützt, wenn er in die Pedale tritt. Es hat kein Gaspedal, d. h. wenn Sie nicht in die Pedale treten, unterstützt Sie der Motor nicht. In den meisten Ländern leisten Elektro-Mountainbikes, die auch als elektrisch unterstützte Mountainbikes bezeichnet werden, nur bis zu einer bestimmten Geschwindigkeitsgrenze Motorunterstützung, damit sie weiterhin als Fahrräder eingestuft werden. Diese Grenze liegt in Europa bei 25 km/h und in den USA bei 32 km/h.

Darüber hinaus macht das E-Mountainbiken das Fahren zugänglicher. Ihre Fahrfrequenz und Ihre Entfernungen werden sich erhöhen. Wenn Sie nach einem langen Arbeitstag müde sind, fällt es Ihnen leichter, aus dem Haus zu gehen, wenn Sie wissen, dass der Motor Ihnen hilft, die Steigungen zu bewältigen.

Abgesehen davon, dass es wirklich Spaß macht, werden Sie auch feststellen, dass Sie Ihr E-Mountainbike als Familiengerät für Ihre täglichen Fahrten nutzen. Einen Motor zu haben, eröffnet ein neues, unbegrenztes Potenzial, mit dem elektrische Mountainbikes nicht mithalten können.

Mechanisches Mountainbike

Ein mechanisches Mountainbike ist ein Mountainbike ohne Motor. Es ist das gute alte klassische Mountainbike, das sich nur mit der Kraft Ihrer Beine fortbewegt. Für viele Menschen ist das Klettern nur ein Mittel, um die Abfahrt zu beenden, und wenn das der Fall ist, wird ein elektrisches Mountainbike Ihnen den Spaß daran nehmen, einen unebenen Hang nur mit der Kraft Ihrer Beine hinaufzufahren.

Außerdem wird ein mechanisches Mountainbike viel billiger sein als ein elektrisches Mountainbike der gleichen Kategorie. Ein Mountainbike mit Motor muss auch regelmäßiger gewartet werden und das erhöhte Drehmoment verbraucht die Antriebsteile schneller als bei einem Fahrrad ohne Motor, das die gleiche Strecke zurücklegt.

Schließlich können Sie mit einem mechanischen Mountainbike so viel Zeit auf Ihrem Fahrrad verbringen, wie Sie möchten, im Gegensatz zu einem elektrischen Mountainbike, bei dem die Reichweite durch den Akku begrenzt ist.

Urteil

Was nützt Ihnen das beste E-Mountainbike, wenn Sie niemanden haben, mit dem Sie fahren können? Letztendlich ist dies der Faktor, der Ihre Entscheidung am meisten beeinflussen kann.

Mit einem Elektro-Mountainbike fahren Sie weiter, genießen mehr Abfahrten in der gleichen Zeit und fahren ohne große Schwierigkeiten bergauf. Wenn Ihre Freunde jedoch kein E-Mountainbike haben, sind Sie auf sich allein gestellt. Oder Sie treten bei Gruppenfahrten stattdessen sanft in die Pedale, während Ihre Begleiter sich mehr anstrengen.

5 Gründe für den Umstieg auf ein elektrisches Mountainbike

Einfaches und angenehmes Fahren

Der erste Vorteil eines E-Mountainbikes und vielleicht der größte Vorteil von Elektrofahrrädern im Allgemeinen ist, dass es einfach und weniger stressig zu fahren ist. Ein elektrisches Mountainbike unterstützt Sie beim Beschleunigen, was normalerweise der anstrengendste Teil jeder Mountainbike-Tour ist. Sie müssen nicht mehr darum kämpfen, in schwierigem Gelände schneller zu werden, und keine intensiven Anstrengungen mehr unternehmen, um die Hügel zu erklimmen. Wenn Sie mit dem Mountainbiken beginnen möchten, aber einen kleinen Anschub benötigen, ist ein elektrisches Mountainbike eine ausgezeichnete Wahl.

Um schnell und weit zu kommen

Mit elektrischer Unterstützung können Sie eine längere Strecke zurücklegen, ohne zu ermüden. Mit einem E-Mountainbike kommen Sie nicht nur weiter, sondern auch schneller voran, egal wie alt Sie sind oder wie viel Erfahrung Sie haben. Übrigens nutzen viele Menschen ihr E-Mountainbike auch auf dem Weg zur Arbeit.

Um die Freuden des Mountainbikens zu entdecken oder wiederzuentdecken.

Wenn Sie nach einer Genesungsphase oder nach Jahren ohne Mountainbiking langsam wieder mit dem Mountainbiking beginnen möchten, ist ein Elektro-Mountainbike genau das Richtige für Sie. Dies gilt insbesondere für Diabetiker, Herzkranke, Krebskranke und Menschen mit Gelenkerkrankungen. Es ist auch ein hervorragendes Mittel, um in Form zu bleiben.

Um sich auf seine Fahrkünste bei Abfahrten zu konzentrieren.

Das Fahren eines Elektro-Mountainbikes ist eine bemerkenswert effektive Möglichkeit, Ihre Fahrkünste zu verbessern. Anstatt viel Energie zu verbrauchen, um den Gipfel eines Hügels zu erreichen, können Sie in einem langsameren Tempo bergauf fahren und Ihre ganze Kraft auf die Abfahrt verwenden.

Ein elektrisches Mountainbike entlastet den Rücken

Das Klettern auf einem herkömmlichen Mountainbike bedeutet tendenziell viel Kraftaufwand bei niedriger Geschwindigkeit und hohem Drehmoment. Ein gutes E-Mountainbike bietet eine enorme Menge an zusätzlichen Drehmomenten, die es Ihnen ermöglichen, in einem angenehmeren Tempo zu fahren. Das bedeutet jedoch nicht, dass Sie auf einem elektrischen Mountainbike nicht intensiver arbeiten können. Dank der Möglichkeit, die Unterstützung auf ein Minimum zu reduzieren, ist es durchaus möglich, auf einem E-Mountainbike zu schwitzen, wenn Sie das Bedürfnis danach verspüren.

Die besten Marken für Elektrische Mountainbikes

Unserer Meinung nach sind die besten Marken für Elektrische Mountainbikes im Jahr 2022 sind :

BH
Haibike
Trek
MacWheel
Cannondale

BH ist eine spanische Marke, die für die Effizienz und Sportlichkeit ihrer Fahrräder bekannt ist. Sie bietet vor allem Fahrräder mit Elektrounterstützung an, darunter auch Mountainbikes, deren Rahmen meist aus Kohlefaser bestehen. BH ist ein sicherer Wert für jeden, der den Nervenkitzel sucht.

Diese Marke ist die Referenz für elektrische Mountainbikes. Egal, wie viel Erfahrung Sie haben, Haibike hat ein Modell, das Ihrem Stil und Ihren Bedürfnissen entspricht. Die Geschwindigkeit, mit der ihre Fahrräder Abnehmer finden, gibt Aufschluss über ihre Qualität und das Gefühl, das sie vermitteln.

Die amerikanische Marke Trek zählt zu den unverzichtbaren Größen in der Fahrradwelt. Bei den E-Mountainbikes bietet sie vor allem zwei Produktreihen an, das Powerfly und das Rail. Rechnen Sie mit 2.800 Euro für das Powerfly 4 und bis zu 11.000 Euro für das Rail 9.9!

MacWheel erfreut uns seit Jahren mit seinen Mountainbikes mit vollgefedertem oder halbsteifem Rahmen. Männer und Frauen kommen bei dem amerikanischen Hersteller, der bei seinen E-Mountainbikes häufig Bosch-Motoren einsetzt, voll auf ihre Kosten. Eine Marke, die in einer Reihe mit Trek, BH und Haibike steht.

Cannondale ist eine feste Größe in der Produktion von hochwertigen Fahrrädern. Sie stellt insbesondere leistungsstarke und vielseitige E-Mountainbikes her. Alle Cannodale-Modelle profitieren von einer ausgezeichneten Fertigungsqualität mit erstklassigen Komponenten.

Wie hoch ist der Preis für Elektrische Mountainbikes

Das nachstehende Diagramm hilft Ihnen, sich ein Bild von den typischen Preisen für die einzelnen Preisklassen (Einstiegs-, Mittel- und Spitzenklasse) zu machen.

Teurer bedeutet jedoch nicht unbedingt besser.

Wir raten Ihnen daher, sich vor einer Entscheidung immer an unserer Rangliste zu orientieren, anstatt sich blind auf die Preisspannen zu verlassen.

Einstiegs
300 € bis 750 €
Mittlerer
750 € bis 1250 €
Hochpreisig
mehr als 1250 €
Diagramm der Preisspanne

Tipps

Achten Sie darauf, dass der Akku vollständig geladen ist.

Das mag harmlos klingen. Aber es kann leicht passieren, dass man nach einem anstrengenden Arbeitstag oder wenn man zu viele andere Dinge zu erledigen hat, vergisst, den Akku aufzuladen. Führen Sie eine Routine ein, um Ihren Akku am Vorabend jeder Offroad-Fahrt anzuschließen.

Treten Sie im richtigen Moment stärker in die Pedale.

Wenn Sie aus dem Stand oder fast aus dem Stand beschleunigen, verlieren Sie viel Energie. Wenn Sie kräftig in die Pedale treten, wenn das Mountainbike Fahrt aufnimmt, sparen Sie Kraft und Akkuladung. Treten Sie außerdem stärker in die Pedale, um Hügel zu überwinden, und lassen Sie es auf ebener Fläche ruhig angehen.

Entspannen Sie sich und genießen Sie das langsame Fahren.

Der Windwiderstand zwingt Sie zu großer körperlicher Anstrengung und belastet den Akku. Um weiter und länger zu fahren, reduzieren Sie Ihr Tempo. Auf diese Weise verringern Sie den Windwiderstand.

Nehmen Sie einen zweiten Akku mit.

Wenn Sie eine längere Strecke zurücklegen müssen, benötigen Sie eine größere Reichweite, die oft über das hinausgeht, was ein Akku allein leisten kann. Logischerweise werden Sie 1 oder 2 zusätzliche Akkus benötigen, um zu vermeiden, dass Ihnen die Puste ausgeht und Sie das Ziel nur mit der Kraft Ihrer Beine erreichen.

Überprüfen Sie den Reifendruck.

Pumpen Sie Ihre Reifen nicht zu stark auf, um ein zu körperbetontes Fahren zu vermeiden. Außerdem neigen nicht ausreichend aufgepumpte Reifen dazu, das E-Mountainbike zu verlangsamen. Prüfen Sie vor jeder Fahrt den Reifendruck mit einer Manometerpumpe. Wenn nötig, nehmen Sie eine solche für Ihren Ausflug mit.

Achten Sie auf das Bremsen

Das erste, worauf Sie sich vor Ihrem Ausflug mit dem E-Mountainbike wirklich einstellen müssen, ist das Bremsen. Der Anhalteweg ist länger und je später Sie bremsen, desto schneller geraten Sie in Schwierigkeiten. Sie werden jedoch schnell feststellen, dass - wie bei einem Downhill-Bike - ein wenig zusätzliches Gewicht lebensrettend sein kann.

Achten Sie auf die Navigation

Wie auch immer Sie Ihre Tour mit dem E-Mountainbike geplant haben, eines ist sicher: Sie müssen in der Lage sein, sich zu orientieren. Wenn Sie die Tour mit einem Buch oder einer Karte geplant haben, werden Sie diese wahrscheinlich mit sich führen und während der Fahrt nachschlagen. Die meisten dieser Routen basieren auf der vorhandenen Beschilderung und können daher auch ohne ständiges Überprüfen der Karte oder Studieren der Route befahren werden.

Seien Sie immer entspannt

Wenn etwas schiefgeht, ärgern Sie sich nicht, sondern begegnen Sie der Situation mit einem Lächeln. Bereiten Sie sich immer auf Unfälle vor und rechnen Sie damit, dass die Dinge nicht so laufen, wie Sie es sich vorgestellt haben. Diese Einstellung bringt Sie in die richtige Stimmung und hilft Ihnen, sich psychologisch auf den Fall vorzubereiten, dass etwas schiefgeht. Die dümmsten Situationen oder Missgeschicke können manchmal zu aufregenden Begegnungen führen. Wenn Sie in einer Gruppe fahren, denken Sie daran, dass Ihre schlechte Laune und Ihre schlechte Einstellung letztendlich die Stimmung aller verderben werden.

Häufig gestellte fragen (FAQ)

Wie weit kann ich mit meinem Elektro-Mountainbike fahren?

Die Reichweite von Elektro-Mountainbikes hängt von mehreren Faktoren ab. Die Kapazität des Akkus, die Motorleistung, das Gewicht des Fahrers, das Gelände und sogar die Temperatur können sich darauf auswirken, wie weit Ihr elektrisches Mountainbike mit einer einzigen vollen Ladung fahren kann. Grundsätzlich gilt: Je härter der Motor arbeiten muss, desto mehr Energie verbraucht er. Je mehr Energie er verbraucht, desto schneller wird die Batterie leer. Um abzuschätzen, wie weit Sie mit einem E-Mountainbike mit einer einzigen Akkuladung fahren können, können Sie online Reichweitenrechner zu Rate ziehen.

Wie viele Gänge sollte ein gutes E-Mountainbike haben?

Die Zeiten, in denen Mountainbikes 27 oder gar 30 Gänge hatten, sind vorbei. Moderne Mountainbikes mit und ohne elektrische Unterstützung haben nur ein Kettenblatt vorne und basieren auf 8- oder 12-Gang-Getrieben, die einen ähnlichen Geschwindigkeitsbereich abdecken, aber besser und zuverlässiger schalten.

Wie schnell fahren Elektro-Mountainbikes?

Elektrische Mountainbikes fahren so schnell, wie Ihre Beine die Pedale drehen. Der Motor hört jedoch auf, Unterstützung zu leisten, sobald eine bestimmte Abschaltgeschwindigkeit erreicht ist. In Europa liegt diese Abschaltgeschwindigkeit in der Regel bei 25 km/h. Oberhalb dieser Geschwindigkeit können Sie zwar weiter treten, aber der Motor wird keine zusätzliche Kraft zur Unterstützung bereitstellen.

Halbstarres oder vollgefedertes E-Mountainbike?

Bei einem E-Mountainbike gibt es keinen guten Grund, halbsteif zu fahren, es sei denn natürlich, Sie fahren nur auf gut ausgebauten Straßen oder in der Stadt. Abgesehen von dem günstigeren Preis und den geringen Wartungskosten bieten halbstarre Elektro-Mountainbikes keine Vorteile gegenüber vollgefederten Modellen. Welche Art von Fahrrad für welchen Fahrertyp zum gleichen Preis besser geeignet ist, können Sie in unserem Hardtail im Vergleich zum Artikel vollständig nachlesen.

Quellen

Hinweis: Nachstehend finden Sie einige der Quellen, die wir beim Verfassen dieses Artikels konsultiert haben. Die Links zu anderen Websites werden nicht ständig aktualisiert. Es ist daher möglich, dass ein Link nicht gefunden wird. Bitte verwenden Sie eine Suchmaschine, um die gewünschten Informationen zu finden.
  1. Elektrofahrrad - Kaufberatung, Quechoisir.org
  2. Die Wahl eines Elektro-Mountainbikes: alle Ratschläge und Meinungen, Veloactif.com
  3. Wie wähle ich mein Elektrofahrrad aus? Unsere Tipps, Ciclissimo.ch
  4. Alles über Mountainbikes mit Elektrounterstützung, France-montagnes.com
  5. Wie funktioniert ein Fahrrad mit Elektrounterstützung?, Volto-velo.com
  6. Elektrofahrrad: Vor- und Nachteile, Espritcycles.com
  7. Welche Vorteile bietet ein Elektro-Mountainbike: Was bringt es, ein Fahrrad mit Elektrounterstützung zu benutzen?, Vtt-online.com
  8. Was sind die Vorteile eines Elektro-Mountainbikes? Ist es gut für die Gesundheit?, Saintlary-ski.com
  9. Wie können Sie Ihr E-Mountainbike besser nutzen? - Tipps, Redbull.com
  10. 10 Tipps, wie Sie die Reichweite Ihres Elektrofahrrads vergrößern können, Velo-electrique-attitude.com
  11. Die besten E-Mountainbikes von Experten geprüft und bewertet, Mbr.co.uk
  12. Das erste Mountainbike mit Elektroantrieb auswählen. Leitfaden für den Start mit eMTB. - E-Biking leicht gemacht, Easyebiking.com
  13. Wie wähle ich ein E-Bike im Jahr 2020: Kaufberatung, Velocadence.ca
  14. Kaufberatung E-Bike: Auswahl des richtigen E-Bikes, Bikecenter.fr
  15. Kaufberatung E-Bike 2021: Alles, was Sie wissen müssen, um loszulegen, Bikester.fr
  16. Wie wähle ich mein E-Bike? Kaufberatung und Zuschüsse, Wee-bot.com
  17. Kaufberatung Elektrofahrrad (E-Bike) - Velobecane E-Bike Ratgeber, Velobecane.com
  18. Wie wähle ich mein Elektro-Mountainbike?, Probikeshop.fr
  19. AUSWAHL EINES ELEKTRO-MOUNTAINBIKETS, Ecycle.fr
  20. Wie wähle ich mein Elektrofahrrad entsprechend meiner Fahrweise aus?, Magazine.sportihome.com
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