Die Hybridkamera, die lange Zeit von der Spiegelreflexkamera übertroffen und von Fotografen gemieden wurde, erfährt nun eine angemessene Wertschätzung. Die deutliche Verbesserung ihrer Leistung hat die Situation verändert. Angesichts der immer härter werdenden Konkurrenz durch Spiegelreflexkameras und des wieder auflebenden Interesses an Bridgekameras haben wir vier Hybridkameras gesucht, die Ihre Bedürfnisse erfüllen und Ihre Leidenschaft befriedigen können.
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"Die Sony ILCE6000LB wurde 2014 auf den Markt gebracht, aber diese Hybridkamera ist immer noch die beste ihrer Klasse, was das Preis-Leistungs-Verhältnis angeht. Ihr 24-Megapixel-Sensor…"
"Die Canon EOS M100 mit Objektiv EF-M 15-45mm F/3.5-6.3 IS STM ist sehr leicht, günstig und hat einen APS-C CMOS Dual AF Pixel-Sensor mit 24,4…"
"Billiger als die Alpha 7R III und in den meisten Bereichen weit überlegen, dominiert die Sony Alpha 7 III die High-End-Hybridkameras. Im Vergleich dazu sehen…"
"Mit der Z50 überzeugt Nikon mit einer APS-C-Hybridkamera, die mit abnehmbaren Objektiven ausgestattet ist. Die Marke hat ein kompaktes Gehäuse entwickelt, das angenehm in der…"
Die Sony ILCE6000LB wurde 2014 auf den Markt gebracht, aber diese Hybridkamera ist immer noch die beste ihrer Klasse, was das Preis-Leistungs-Verhältnis angeht. Ihr 24-Megapixel-Sensor ist immer noch konkurrenzfähig und der Autofokus ist immer noch effizient.
534 € auf AmazonDie Sony ILCE6000LB ist mit einem 24 Megapixel APS-C-Sensor ausgestattet, der 129 Phasendetektions-Autofokuspunkte und 25 Kontrasterkennungspunkte für das Hybrid-AF-System besitzt. Dieses Modell wird mit einem motorisierten Zoomobjektiv 16-50 mm 1:3,5-5,6 ausgeliefert. Dank des fortschrittlicheren Bildprozessors Bionz X und des Premium-AF-Systems, ist die Sony ILCE6000LB beim Verfolgen von sich bewegenden Motiven deutlich besser als alle ihre Vorgängermodelle..
Der Griff der A6000 ist nur leicht ausgeprägt, so dass sie recht einfach zu halten ist. Auf der Rückseite der A6000 befindet sich ein neigbarer LCD-Bildschirm, zu dem ein elektronischer Sucher hinzukommt. Schließlich ist noch zu erwähnen, dass dieses Modell mit integriertem Wi-Fi und NFC geliefert wird.
Die Canon EOS M100 mit Objektiv EF-M 15-45mm F/3.5-6.3 IS STM ist sehr leicht, günstig und hat einen APS-C CMOS Dual AF Pixel-Sensor mit 24,4 Megapixeln an Bord. Trotz des kleinen Formats überrascht die Qualität der Aufnahmen.
484 € auf AmazonDie Canon EOS M100 Hybridkamera mit dem Objektiv EF-M 15-45mm F/3.5-6.3 IS STM ist eine leichtere Version der EOS M6 und M3. Wie diese beiden Modelle verfügt sie über den 24,4 Megapixel APS-C CMOS Dual AF Pixel-Sensor. Auch der schwenkbare Touchscreen mit 1.040.000 Bildpunkten ist derselbe. Darüber hinaus übernimmt dieses Einstiegsmodell des japanischen Riesen die Full-HD-Videos sowie die Wifi- und Bluetooth-Verbindungen.
Diese klassische und minimalistische Hybridkamera, die die besten Eigenschaften der Canon-Modelle in sich vereint, richtet sich in erster Linie an Neueinsteiger. Es gibt nichts Überflüssiges. Außerdem ist die Benutzeroberfläche schlicht und minimalistisch. Weit entfernt von komplizierten Standards, die nur Eingeweihten vorbehalten sind, wird die Canon EOS M100 Schwarz + EF-M 15-45 mm dem Normalbürger gerecht, der auf der Suche nach qualitativ hochwertigen Fotos ist. Dieses Modell dürfte all denjenigen gefallen, die weniger als 500 Euro investieren, um gute Fotos und Videos zu machen.
Billiger als die Alpha 7R III und in den meisten Bereichen weit überlegen, dominiert die Sony Alpha 7 III die High-End-Hybridkameras. Im Vergleich dazu sehen die meisten Spiegelreflexkameras blass aus.
2 249 € auf AmazonDie Sony Alpha 7 III kann jede Spiegelreflexkamera herausfordern. Es ist ganz einfach: Keine Hybridkamera bietet eine ähnliche Bildqualität. Selbst die hervorragenden Fujifilm XT-3 und Fujifilm XT-4 können da nicht mithalten! Ihr Vollformatsensor mit 24,2 Megapixeln sorgt für die derzeit beste Leistung bei schlechten Lichtverhältnissen. Hinzu kommt eine deutlich längere Akkulaufzeit im Vergleich zur vorherigen Generation.
Die Kamera verfügt über einen USB-C-Anschluss und einen 5-Achsen-Stabilisator. Der Preis ist hoch, die Menüs sind kompliziert und es gibt keine 4K-60p-Videos.
Mit der Z50 überzeugt Nikon mit einer APS-C-Hybridkamera, die mit abnehmbaren Objektiven ausgestattet ist. Die Marke hat ein kompaktes Gehäuse entwickelt, das angenehm in der Hand liegt und dessen Ergonomie sich seit den vorherigen Versionen bewährt hat.
989 € auf AmazonDie Idee von Nikon bei der Z50 ist es, eine kompaktere und vor allem preisgünstigere Kamera anzubieten, deren Objektive die Benutzer behalten können, wenn sie eine höhere Preisklasse anstreben. Diese Hybridkamera wird übrigens mit zwei Objektiven geliefert, die für den speziellen Einsatz auf "kleinen" Sensoren konzipiert sind. Es handelt sich dabei um das DX 16-50 mm 1:3,5-6,3 VR und das DX 50-200 mm 1:4,5-6,3 VR.
Die Nikon Z50 ist mit einem APS-C-Sensor mit 20,9 Megapixeln ausgestattet. Dies ist die niedrigste Auflösung in dieser Kameraklasse und entspricht dem, was man bei Micro-Four-Thirds findet. Die 5568 x 3712 Pixel der bei voller Auflösung erzeugten Bilder reichen für einen 47 x 31 cm großen Abzug bei 300 dpi aus, lassen aber wenig Spielraum für einen Ausschnitt. Dieses Modell bietet keine optische Bildstabilisierung. Darüber hinaus ist die Kamera nicht geeignet, Für Aufnahmen von sich schnell bewegenden Motiven bietet die Kamera einen Serienbildmodus mit einer Bildrate von 10 Bildern pro Sekunde..
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Die beste Hybridkamera im Jahr 2021
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TOP OF THE TOP | BILLIG | HOCHWERTIG | AUSGEZEICHNET | |
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UNSERE AUSWAHL |
Sony ILCE6000LB
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Canon EOS M100 + Objektiv EF-M 15-45mm F/3.5-6.3 IS STM
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Sony Alpha 7 III + FE 28-70 mm F3.5-5.6 OSS
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Nikon Hybride Z50
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Die Sony ILCE6000LB wurde 2014 auf den Markt gebracht, aber diese Hybridkamera ist immer noch die beste ihrer Klasse, was das Preis-Leistungs-Verhältnis angeht. Ihr 24-Megapixel-Sensor ist immer noch konkurrenzfähig und der Autofokus ist immer noch effizient.
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Die Canon EOS M100 mit Objektiv EF-M 15-45mm F/3.5-6.3 IS STM ist sehr leicht, günstig und hat einen APS-C CMOS Dual AF Pixel-Sensor mit 24,4 Megapixeln an Bord. Trotz des kleinen Formats überrascht die Qualität der Aufnahmen.
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Billiger als die Alpha 7R III und in den meisten Bereichen weit überlegen, dominiert die Sony Alpha 7 III die High-End-Hybridkameras. Im Vergleich dazu sehen die meisten Spiegelreflexkameras blass aus.
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Mit der Z50 überzeugt Nikon mit einer APS-C-Hybridkamera, die mit abnehmbaren Objektiven ausgestattet ist. Die Marke hat ein kompaktes Gehäuse entwickelt, das angenehm in der Hand liegt und dessen Ergonomie sich seit den vorherigen Versionen bewährt hat.
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Sensor
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Exmor APS-C CMOS 24,3 Mpx
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CMOS APS-C 24,2 Mpx
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Zoomobjektiv FE 28-70mm f/3.5-5.6
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CMOS APS-C 20,9 Mpx
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Objektiv
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Motorzoom-Objektiv 16-50 mm 1:3,5-5,6
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EF-M 15-45mm F/3.5-6.3 IS STM
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50 - 204 800
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0bjektiv Z DX 16-50mm 1:3.5-6.3 VR + Z DX 50-250 1:4.5-6.3 VR
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Empfindlichkeit (ISO)
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100 - 51 200
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100 - 25 600
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Motivverfolgung: 693 Punkte
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100 - 51 200
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Autofokus
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Hybrid: 179 Punkte
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Dual Pixel AF
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Ja
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Hybrid: 209 Punkte
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Optische Stabilisierung
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Nein
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Ja
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Nein
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Hybride Kompaktkameras unterscheiden sich in der Größe ihres Bildsensors. Bei der Auswahl der richtigen Kamera für Sie ist die Größe des Bildsensors daher ein wesentliches Kriterium, das Sie berücksichtigen sollten. Beachten Sie, dass Sie nur dann schöne Bilder machen können, wenn Sie mit einem Bildsensor ausgestattet sind, der perfekt auf Ihre Arbeitsumgebung abgestimmt ist. Außerdem ist zu beachten, dass die Bildqualität umso besser ist, je größer das Format des Bildsensors ist, selbst wenn es nicht viel Licht gibt.
In der Kategorie "kleines Format" findet man beispielsweise Sensoren vom Typ Micro-Four-Thirds (13 x 17,3 mm bei einer Diagonale von 22 mm). Große Sensoren sind daher viel leistungsfähiger, wie der Typ "Vollformat" (ein Maß von 24 x 36 mm bei einer Diagonale von 43 mm), der für professionelle Aufnahmen in allen Situationen sehr nützlich ist.
Hybridkameras sind in der Lage, auch bei hohen Geschwindigkeiten schöne Aufnahmen zu machen. Dennoch hat jedes Modell seine eigene Leistung. Für das Fotografieren von Actionszenen unterscheidet man in der Regel Kameras mit 5 Frames/s. Mit anderen Worten: Sie können maximal 5 Bilder/s kontinuierlich aufnehmen. Für noch beeindruckendere Ergebnisse können Sie mit einigen Modellen auch Serienaufnahmen machen.
Zu den Merkmalen, die Sie bei der Auswahl einer Hybrid-Kompaktkamera berücksichtigen sollten, gehört auch die Auflösung. Die Auflösung wird in Millionen Pixel ausgedrückt und ist ein Maß für die Qualität eines Bildes. Je höher die Auflösung, desto schärfer die Details und desto besser die Bildqualität, selbst wenn man in die Bilder hineinzoomt. Ab einer Auflösung von 8 MP ist es bereits möglich, ein ausreichend detailliertes Bild zu erhalten.
Generell ist der Bildschirmtyp Ihrer Hybridkamera ein wichtiger Faktor bei der Auswahl. Die meisten Modelle sind mit einem elektronischen Sucher ausgestattet. Mit einem solchen Gerät stimmen die Ergebnisse (nach dem Auslösen der Kamera) immer mit dem Bild überein, das Sie gerade in der Vorschau aufgenommen haben. Außerdem kann der elektronische Sucher auch dann ein scharfes Bild anzeigen, wenn es etwas dunkler ist.
Ein Hybrid mit elektronischem Sucher ist perfekt, um beispielsweise Bilder bei einem Konzert am Abend aufzunehmen. Heute gibt es jedoch noch modernere Modelle mit einem Touchscreen (LCD). LCD-Bildschirme sind sehr praktisch und zeigen die für die Bildbearbeitung notwendigen Daten an und optimieren Ihr Ergebnis.
Um die Einsatzmöglichkeiten zu erweitern, sollten Sie eine Hybridkamera wählen, die mit einer Vielzahl von Objektiven kombiniert werden kann. Je nach Ihren Vorlieben können Sie dem ursprünglichen Gehäuse ein Objektiv mit Standardbrennweite (35 mm bis 85 mm), ein Teleobjektiv (über 100 mm), ein Weitwinkelobjektiv (unter 18 mm für breite Szenen), ein Makroobjektiv oder ein "Fischauge" hinzufügen. Außerdem haben Sie die Wahl zwischen Zoomobjektiven (variable Brennweite) und Festbrennweiten (größere Schärfentiefe). Beachten Sie, dass es mittlerweile auch Ringe gibt, mit denen Sie Objektive von digitalen und analogen Spiegelreflexkameras an die Gehäuse von Hybridkameras anpassen können. Um diese Flexibilität nutzen zu können, müssen die Kameras jedoch von derselben Marke sein.
Um Handzittern beim starken Zoomen oder Fotografieren bei schlechten Lichtverhältnissen auszugleichen, aber auch um Unschärfeeffekte zu vermeiden, haben Hybridkameras in der Regel eingebaute Bildstabilisatoren. Das kann eine Stabilisierung durch eine Linsenverschiebung im optischen Block oder eine Verschiebung des Sensors im Gehäuse sein. Der Unterschied zwischen den beiden macht sich vor allem bei der Analyse und Verarbeitung bemerkbar.
Praktisch alle Hybridkameras haben einen recht ausgefeilten Videomodus, der dem von Spiegelreflexkameras in nichts nachsteht, wenn die Aufnahmebedingungen, insbesondere die Lichtverhältnisse, gut sind. Je nach Modell kann man HD- oder Ultrahochauflösungsvideos (UHD oder 4K) haben. Man sollte jedoch auf die Qualität der Videos bei schlechten Lichtverhältnissen achten, da sich einige Hybriden nicht wirklich dafür eignen.
Um schon vor der Aufnahme eine ziemlich genaue Vorstellung vom Ergebnis zu bekommen, haben einige Hybridkameras integrierte elektronische Sucher, die zwar nicht so genau sind wie die optischen Sucher bei Spiegelreflexkameras, aber einen echten Vorteil bieten. In einigen Modellen ist der elektronische Sucher bereits integriert, in anderen ist er optional erhältlich. Je nach Verwendungszweck und Bedarf sollten Sie sich also im Voraus darüber informieren, ob ein Sucher vorhanden ist oder nicht.
Hybridkameras sind sehr vernetzt. Ob WLAN, NFC oder seltener Bluetooth - sie bieten in der Regel verschiedene Möglichkeiten der drahtlosen Verbindung. So kann man zum Beispiel direkt von der Kamera aus Fotos per E-Mail oder in sozialen Netzwerken versenden oder sie mit einem Smartphone verbinden, um aus einer App heraus auszulösen oder Einstellungen zu ändern. Es ist jedoch zu beachten, dass nicht alle Hybriden die gleichen Funktionen für die drahtlose Konnektivität bieten.
Neben den voreingestellten Automatikmodi bieten Hybridkameras in der Regel auch die Möglichkeit, manuelle Einstellungen vorzunehmen, um die für die jeweilige Szene am besten geeigneten Aufnahmeparameter zu wählen. So ist es zum Beispiel möglich, kreative Effekte für ausgefallenere Aufnahmen hinzuzufügen. Wenn Sie an manuellen Einstellungen interessiert sind, sollten Sie sich darüber informieren, wie einfach und schnell diese zu bedienen sind und wie Sie auf diese Optionen zugreifen können.
Dies ist das Modell, das einer Spiegelreflexkamera am nächsten kommt. Sie werden auch als Hybridkameras für Profis bezeichnet. Sie verfügen in der Regel über einen 5-Achsen-Stabilisator, einen APS-C-Bildsensor, einen 4K- oder UHD-Videorekorder und einen ultraschnellen Autofokus. Welche Vorteile haben sie gegenüber Spiegelreflexkameras? Ihre schnellere Serienbildfunktion und ihr geringerer Platzbedarf.
Wie Spiegelreflexkameras bieten auch Hybrid-Expertenkameras umfangreiche manuelle Einstellungsmöglichkeiten für noch ausgefallenere Aufnahmen. Aufgrund der zahlreichen Einstellungsmöglichkeiten ist die Komplexität eines Experten-Hybrids jedoch eher mit der einer Spiegelreflexkamera vergleichbar. Außerdem ist der Preis, der oft über 1.500 Euro liegt, nicht für jeden erschwinglich.
Vorteile:
Nachteile:
Wann sollte man sich für eine Experten-Hybridkamera entscheiden?
Wenn Sie eine Leistung suchen, die der von Spiegelreflexkameras nahe kommt oder sogar gleichwertig ist, aber nicht so viel Platz benötigt, sind Experten-Hybridkameras empfehlenswert. Wenn Sie darüber hinaus auch der Preis nicht abschreckt, bekommen Sie viel für Ihr Geld.
Wie der Name schon sagt, ist diese Art von Hybridkamera vor allem für Anfänger in der Fotografie und Hobbyfotografen gedacht. Eine Hybridkamera für Anfänger verfügt in der Regel nicht über einen Bildstabilisator. Aufgrund ihres Gewichts sind sie jedoch eher mit Kompaktkameras vergleichbar. Die Kamera ist also kleiner und leichter. Sie ist auch einfacher, mit einer sehr intuitiven Bedienung und leicht zu erlernen.
Häufig sind diese Art von Hybriden mit einem weniger leistungsfähigen Sensor und Fokus ausgestattet als die Experten-Hybriden. Aber der Videorekorder und der hochauflösende Sucher sind durchaus akzeptabel. Eine solche Kamera schenkt man einem Teenager, der mit der Fotografie beginnen möchte. Mit einem erschwinglichen Preis kann sie als Einstieg in die Welt der Hybridkameras angesehen werden.
Vorteile:
Nachteile:
Wann sollte man sich für eine Hybridkamera für Anfänger entscheiden?
Normalerweise wird eine Hybridkamera als Geschenk verschenkt. Diese Art von Kamera ist ideal für jemanden, der mit dem Fotografieren beginnen möchte, z. B. einen Teenager. Man kauft sie auch für den gelegentlichen Gebrauch, z. B. auf Reisen oder im Urlaub.
Diese Art von Hybridkamera ist aufgrund der sehr hohen Nachfrage und der Vielseitigkeit die am weitesten verbreitete Kamera auf dem Markt. Er wird als eine Mischung aus Modellen für Profis und Modellen für Anfänger definiert. Sie mischt die fortschrittlichen Funktionen einer Experten-Hybridkamera mit der einfachen Handhabung von Amateur-Hybridkameras. Die große Vielfalt der angebotenen Modelle macht sich auch im Preis bemerkbar. Ein Hybrid für den Massenmarkt ist bereits ab 600 Euro erhältlich und erreicht manchmal ähnliche Preise wie ein Expertenhybrid.
Was die technischen Eigenschaften betrifft, so ist der APS-C-Bildsensor eines Hybrids für den Endverbraucher oft mit dem eines Expertenhybrids vergleichbar. Der 5-Achsen-Stabilisator erleichtert die Wahl des Bildausschnitts. Der Autofokus hat in der Regel mehrere hundert Messpunkte und der elektronische Sucher hat ein OLED-, 4K- oder UHD-Display. Die Funktionen sind vielfältig und die Konnektivität umfassend. Dennoch sind die manuellen Einstellungen nicht so weitreichend und kompliziert wie bei professionellen Modellen.
Vorteile:
Nachteile:
Wann sollte man sich für eine Hybridkamera für Verbraucher entscheiden?
Hybride für den Massenmarkt sind weit verbreitet, was ein Zeichen für die große Nachfrage nach dieser Art von Kamera auf dem Markt ist. Jeder kann sie benutzen: Anfänger, Hobbyfotografen und sogar Profis.
Eine Kamera sollte es ermöglichen, jederzeit einen magischen Moment festzuhalten. Die Dinge werden jedoch kompliziert, wenn die Unwägbarkeiten des Wetters ins Spiel kommen. Ganz zu schweigen von den Stößen und Stürzen, die die Kamera auf Ihren verschiedenen Reisen erleidet. Um diesen Problemen zu begegnen, haben die Hersteller wasserdichte und robuste Hybridkameras entwickelt.
Das Gehäuse besteht in der Regel aus einer Magnesiumlegierung, einem robusten und leichten Material. Mit einigen wasserdichten Modellen können Sie auch bei Regenwetter fotografieren. Andere Modelle werden mit einem speziellen wasserdichten Gehäuse verkauft, das auf die Kamera aufgesteckt wird. Aufgrund ihrer Eigenschaften und ihrer Widerstandsfähigkeit können solche Kameras überall und jederzeit verwendet werden.
Vorteile:
Nachteile:
Wann sollte man sich für eine wasserdichte oder robuste Hybridkamera entscheiden?
Diese Art von Hybridkamera ist vor allem für Reisende geeignet, die makellose Erinnerungen mit nach Hause nehmen möchten, ohne sich mit einer großen Spiegelreflexkamera belasten zu müssen. Sie sind ideal, um Action-Szenen festzuhalten.
An der Grenze zwischen Kompakt- und Spiegelreflexkameras bietet die Hybridkamera ein geringes Gewicht, das von Berufs- und Hobbyfotografen, die es gewohnt sind, ihre Kameras überall mit hinzunehmen, sehr geschätzt wird. Das ist ihre große Einzigartigkeit: Sie vereint eine Vielzahl von Funktionen, ohne durch ihr Gewicht zu sehr aufzufallen. Besonders praktisch ist sie für Wanderer oder Reisende, die auf das Gewicht ihrer Ausrüstung achten müssen, da sie hochwertige Erinnerungsfotos mit nach Hause nehmen kann, ohne dabei zu schwer zu sein.
Hybridkameras sind nicht nur leicht, sondern im Vergleich zu Spiegelreflexkameras auch superkompakt und passen in jede Tasche. Die kleinsten können sogar in einer Tasche verstaut werden. Diese Kompaktheit macht die Kamera mit ihrem einfachen und sehr ergonomischen Design zu einem leicht zu haltenden und zu handhabenden Accessoire.
Dank der geringen Größe können Fotografen, die die Straßen- und Reisefotografie lieben, sie überall mit hinnehmen, ohne zu sehr aufzufallen oder den Eindruck zu erwecken, sie seien Paparazzi auf der Jagd nach Prominenten. Wer an Spiegelreflexkameras gewöhnt ist und auf eine Hybridkamera umsteigt, merkt sofort den Unterschied zwischen diesen beiden Kameratypen.
Der dritte große Vorteil von Hybriden ist zweifellos ihr sehr leiser Betrieb, der sie zu besonders unauffälligen Geräten macht. Bei einer Spiegelreflexkamera kommt das Geräusch beim Auslösen hauptsächlich vom Spiegel, der hochklappt und wieder in die untere Position zurückkehrt. Bei einer Hybridkamera ist dies nicht der Fall, da sie keinen Spiegel hat, daher das Adjektivmirrorless, das oft mit ihr in Verbindung gebracht wird.
Dank dieser Eigenschaft bieten Hybridkameras einen großen Vorteil für Tierfotografen, die sich unauffällig verhalten müssen, um die fotografierten Tiere nicht zu erschrecken. Sie können sogar verwendet werden, um Straßenszenen aufzunehmen, ohne die Aufmerksamkeit der Anwohner auf sich zu ziehen.
Es ist eine Tatsache, die von vielen Fotografen anerkannt wird: Hybridkameras stehen Spiegelreflexkameras in puncto Leistung in nichts nach. Der Hauptunterschied zwischen diesen beiden Kameratypen ist, wie bereits im vorherigen Absatz erwähnt, der fehlende Spiegel bei den Hybriden, was sie übrigens leichter und leiser macht.
So haben sie neben den Wechselobjektiven auch große Sensoren, einen schnellen Autofokus, eine hohe Serienbildrate und das alles gekrönt von einer schönen Bildqualität. Aus diesem Grund tauschen viele Fotografen ihre großen Spiegelreflexkameras gegen weniger sperrige und leichte Hybridkameras ein, die fast die gleichen Funktionen bieten.
Im Vergleich zu herkömmlichen Kompaktkameras haben Hybridkameras den Vorteil, dass sie einen größeren Sensor haben, der ihnen eine höhere Empfindlichkeit, eine bessere Flexibilität bei der Schärfentiefe und eine bessere Dynamik verleiht. Daher kann man mit einer Hybridkamera selbst bei schlechten Lichtverhältnissen (nachts oder in einem schwach beleuchteten Raum) schöne Bilder mit feinerem Korn und weniger Farben als mit einer herkömmlichen Kompaktkamera aufnehmen.
Lernen Sie alle Regeln, damit Sie sie später brechen können.
Fotoregeln sind wichtig, weil sie eine Grundlage für spätere fortgeschrittene Fototricks und -tricks bieten. Lernen Sie zuerst die Regeln, damit Sie später mehr kreative Kontrolle haben, wenn Sie sie brechen.
Überprüfen Sie die Belichtung und fokussieren Sie zuerst, dann rahmen Sie Ihre Aufnahme ein.
Ein falsch belichtetes oder unscharfes Bild ist unbrauchbar, während ein Bild, dessen Bildausschnitt nicht genau stimmt, trotzdem verwertet werden kann, und sei es nur, um die Witzigkeit des Moments zu unterstreichen. Aus diesem Grund sollten Sie immer erst das Motiv fokussieren und richtig belichten, bevor Sie den Bildausschnitt anpassen.
Konzentrieren Sie sich auf die Augen.
Normalerweise sind die Augen das Erste, was man bei einem Foto betrachtet, es ist wie eine Art Reflex. Achten Sie beim Fotografieren darauf, dass Sie die Augen richtig fokussieren. Solange die Augen gut erfasst sind, gehen Sie und Ihre Person eher davon aus, dass das Foto richtig aufgenommen wurde.
Perfektionieren Sie die Trifecta-Belichtung.
Eine korrekte Belichtung beim Fotografieren zu erreichen, bedeutet, drei Dinge ins Gleichgewicht zu bringen: die Verschlusszeit, die Blende und die ISO-Einstellungen. Sie können zunächst im Automatik- oder Prioritätsmodus fotografieren, aber um die volle Kontrolle zu erlangen und mit manueller Steuerung zu fotografieren, müssen Sie die Beziehung zwischen diesen drei Dingen verstehen, die sich direkt auf die Belichtung und die Qualität Ihres Bildes auswirken.
Vermeiden Sie verwackelte Bilder, indem Sie die Verschlusszeit an die Brennweite des Objektivs anpassen.
Wenn Sie beispielsweise ein 50-mm-Objektiv verwenden, sollten Sie Verschlusszeiten von 1/50 Sek. oder kürzer verwenden, um Bilder aus der Hand aufnehmen zu können und diese scharf zu halten. Längere Objektive sind schwerer und schwieriger zu stabilisieren, eine schnellere Verschlusszeit hilft, Vibrationen der Kamera zu vermeiden.
Eine Hybridkamera ist definiert als ein kompaktes Kamerasystem mit austauschbaren Objektiven, das anstelle eines beweglichen Spiegels und eines Pentaprismas einen digitalen Bildsensor verwendet, um eine digitale Vorschau dessen zu reflektieren, was das Objektiv durch den elektronischen Sucher sieht.
Das erste, was Sie bei der Verwendung Ihrer Hybridkamera tun müssen, ist zu lernen, wie Sie sie richtig halten. Dieser Tipp gilt für alle Arten von Kameras. Wenn Sie Ihre Kamera richtig halten, wird sie stabiler und es kommt seltener zu verwackelten Fotos, weil sich die Kamera während der Aufnahme bewegt.
Wenn Sie Ihre Kamera lange Zeit in gutem Zustand halten möchten, sollten Sie in Erwägung ziehen, sie von Zeit zu Zeit, vielleicht mindestens alle zwei Jahre, warten zu lassen. Insbesondere, wenn Sie den Sensor Ihrer Kamera reinigen lassen wollen, sollten Sie dies lieber einem Fachmann überlassen. Das sollte nicht zu teuer sein.
Ja, natürlich, aber wenn Sie vorhaben, Ihre Kamera mit auf Reisen zu nehmen, sollten Sie sich eine geeignete Kameratasche besorgen, in die Sie sie stecken können. Denn im Gegensatz zu einer gewöhnlichen Tasche hat eine Kameratasche viel weiche Polsterung, um Ihre Ausrüstung sicher zu halten.
1. Februar 2022 : Übersetzung dieses Einkaufsführers von unserem Partner meilleurtest.fr
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