Die meisten Programme und Spiele werden bei einer SSD sofort geladen. Das Kopieren, Verschieben und Löschen von Dateien geht im Durchschnitt viermal schneller als mit einem HDD-Laufwerk. Wenn Sie noch mehr Leistung benötigen, sollten Sie wissen, dass Sie Ihre aktuelle Festplatte durch ein internes SSD ersetzen können. Finden Sie mithilfe unseres Vergleichsleitfadens heraus, was Sie brauchen.
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"Mit einer Kapazität von über 1000 GB sollte die Samsung 970 EVO Plus 1 TB dazu beitragen, dass Programme auf Ihrem Computer schneller ausgeführt werden.…"
"Das WD Blue NAND 3D M2 SATA bietet Leistung der NVMe-Klasse zu Preisen, die denen von SATA-Festplatten entsprechen. Als günstiges internes SSD ist dieses ein…"
"Das Sabrent Rocket M2 NVMe ist das ultimative interne SSD. Es bietet Schnelligkeit, Effizienz und Langlebigkeit. Außerdem sieht es gut aus und bietet 2 TB…"
"Im Vergleich zu seinem Vorgänger bietet das Samsung 860 Evo deutliche Verbesserungen, insbesondere bei der Geschwindigkeit und der Ausdauer. Auch der Preis bleibt niedrig."
Mit einer Kapazität von über 1000 GB sollte die Samsung 970 EVO Plus 1 TB dazu beitragen, dass Programme auf Ihrem Computer schneller ausgeführt werden. Eine ausgezeichnete Wahl für den Standardgebrauch.
Siehe PreisSamsung hat dieses SSD mit einem V5-Flash ausgestattet, was eine schöne Steigerung des Datendurchsatzes bietet, bis zu 3,5 Gbps beim sequentiellen Lesen. Das Laufwerk profitiert außerdem von der Unterstützung für Hardwareverschlüsselung, einer 5-Jahres-Garantie und einer Ausdauer von bis zu 1200 TBW. Insgesamt ist das Samsung 970 EVO Plus 1 TB eines der schnellsten internen SSDs auf dem Markt.
Dieses Modell bietet die gleichen erweiterten Funktionen zur Wärmekontrolle wie das 970 EVO. Samsung hat außerdem eine Nickelbeschichtung auf dem Phoenix-Controller und einen dünnen Kupferfilm auf der Rückseite der PCB hinzugefügt, um eine effektive Wärmeableitung zu unterstützen. Samsungs Dynamic Thermal Guard, ein Algorithmus zur Wärmebegrenzung, wird die Leistung automatisch verlangsamen, wenn er feststellt, dass das Laufwerk zu heiß wird.
Das WD Blue NAND 3D M2 SATA bietet Leistung der NVMe-Klasse zu Preisen, die denen von SATA-Festplatten entsprechen. Als günstiges internes SSD ist dieses ein Muss.
56,06 € auf RakutenDie M2-Version des Western Digital Blue NAND 3D eignet sich perfekt zum Aufrüsten von Computern mit M2-Steckplatz. Es sollte gleich zu Beginn erwähnt werden, dass die WB Blue NAND 3D M2 SATA eine dreijährige Garantie und eine Ausdauer von 200 TBW hat. Das bedeutet, dass WD erwartet, dass Sie 200 Terabyte auf das Laufwerk schreiben können, bevor es zu einem Kapazitätsverlust aufgrund von Zellverschleiß kommt!
Die Leistung ist für ein internes SSD-Laufwerk der Einstiegsklasse überraschend gut. Wir testen SSDs sowohl mit virtuellen Benchmarks, hauptsächlich AS SSD und CrystalDiskMark, als auch mit Kopiertests von echten Dateien. Übrigens erreicht dieses Laufwerk problemlos die Grenzen der M2-SATA-Ports, nämlich 540 MB/s beim sequenziellen Lesen und 97.000 IOPS beim zufälligen Lesen. Bei den Lesegeschwindigkeiten weist dieses Modell eine maximale sequenzielle Geschwindigkeit von 500 MB/s und eine maximale zufällige Geschwindigkeit von 79.000 IOPS auf.
Das Sabrent Rocket M2 NVMe ist das ultimative interne SSD. Es bietet Schnelligkeit, Effizienz und Langlebigkeit. Außerdem sieht es gut aus und bietet 2 TB Speicherplatz. Aber es zu bekommen, muss man sich etwas kosten lassen.
Siehe PreisDas Sabrent Rocket M2 NVMe 2TB hat ein Kupferlabel, das zur Kühlung dieses internen SSDs beiträgt. Der Phison PS5016-E16 PCIe 4.0 x4 NVMe 1.3 SSD-Controller befindet sich im Herzen des SSD. Aufgebaut auf einem 28-nm-Prozessknoten und mit 2 Cortex R5-Prozessorkernen mit 2 Koprozessoren (genannt CoXProcessor 2.0), ist das Gesamtdesign ähnlich dem des Phison E12. Dieses 2-TB-Modell enthält 2 SK Hynix-Chips mit 1 GB für die FTL-Tabellen-Mapping-Aufgabe.
Gut zu wissen, dass dieses interne SSD die thermische Überwachung, TRIM und den Befehl Format NVMe unterstützt, um Daten sicher zu löschen. Außerdem verfügt es über einen End-to-End-Datenschutz, um die Datensicherheit zu gewährleisten, und unterstützt die Energieverwaltung, um die Effizienz zu steigern.
Im Vergleich zu seinem Vorgänger bietet das Samsung 860 Evo deutliche Verbesserungen, insbesondere bei der Geschwindigkeit und der Ausdauer. Auch der Preis bleibt niedrig.
245 € auf CdiscountBei der reinen Leistung erreicht die Samsung 860 Evo 560 MB/s beim sequentiellen Lesen und 520 MB/s beim sequentiellen Schreiben. Im Vergleich zu seinem Vorgänger, dem 850 EVO, sind Verbesserungen von 5 bis 20 MB/s bei sequentiellen Geschwindigkeiten und 60 bis 70 MB/s bei zufälligen Geschwindigkeiten zu verzeichnen.
Auch bei der Ausdauer sind die Verbesserungen spürbar. Bei Total Bytes Written, einer Software, mit der man sich einen genauen Überblick über die Lebensdauer einer Festplatte verschaffen kann, hatte die 850 Evo beispielsweise einen TBW von 300, während die 860 Evo einen enormen TBW von 1200 aufweist. Letztere ist also viermal ausdauernder als ihre Vorgängerin.
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UNSERE AUSWAHL |
Samsung 970 EVO Plus 1 TB
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WD Blue NAND 3D M2 SATA 500 GB
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Sabrent Rocket M2 NVMe 2 TB
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Interne SSD - Samsung 860 EVO SATA
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Mit einer Kapazität von über 1000 GB sollte die Samsung 970 EVO Plus 1 TB dazu beitragen, dass Programme auf Ihrem Computer schneller ausgeführt werden. Eine ausgezeichnete Wahl für den Standardgebrauch.
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Das WD Blue NAND 3D M2 SATA bietet Leistung der NVMe-Klasse zu Preisen, die denen von SATA-Festplatten entsprechen. Als günstiges internes SSD ist dieses ein Muss.
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Das Sabrent Rocket M2 NVMe ist das ultimative interne SSD. Es bietet Schnelligkeit, Effizienz und Langlebigkeit. Außerdem sieht es gut aus und bietet 2 TB Speicherplatz. Aber es zu bekommen, muss man sich etwas kosten lassen.
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Im Vergleich zu seinem Vorgänger bietet das Samsung 860 Evo deutliche Verbesserungen, insbesondere bei der Geschwindigkeit und der Ausdauer. Auch der Preis bleibt niedrig.
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Speicherkapazität
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1 T0
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500 GB
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2 TB
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2 TB
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Hardware-Schnittstelle
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PCIe 3.0 x4 / NVMe 1.3
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SATA 6.0 Gb/s
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PCIe 3.0 x4 / NVMe 1.3
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SATA 6.0 Gb/s
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Zufälliges Lesen und Schreiben
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600.000 IOPS - 550.000 IOPS
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97.000 IOPS - 79.000 IOPS
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750.000 IOPS - 750.000 IOPS
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98.000 IOPS - 90.000 IOPS
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Sequentielles Lesen und Schreiben
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3.500 MB/s - 3.300 MB / s
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540 MB/s - 500 MB/s
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5000 MB/s - 4400 MB/s
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520 MB/s - 500 MB/s
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Ausdauer
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600 TBW
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200 TBW
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3.600 TBW
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1.200 TBW
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Wenn Sie eine interne SSD für Ihren Computer kaufen, können Sie Ihre SSD für das Betriebssystem und die Anwendungen nutzen. Die HDD wird dazu dienen, Ihre Daten zu speichern. Eine 40-GB-SSD wird ausreichen, um Ihren PC mit einem Windows- oder MAC-Betriebssystem und einigen grundlegenden Programmen zu betreiben. Wenn Sie sich aber eine SSD mit 80 GB leisten können, ist das noch besser. Übrigens ist es durchaus möglich, eine SSD sowohl für das Betriebssystem als auch für die Datenspeicherung zu verwenden. Natürlich benötigen Sie dann eine größere SSD mit mindestens 500 GB. Auf dem Markt gibt es sogar SSDs mit 1, 2 und 4 TB.
Die Hersteller spezifizieren die Leistung des SSD anhand der sequentiellen Lese- und Schreibgeschwindigkeiten, die in der Regel bis zu 500 MB/s beim Lesen und etwas niedriger beim Schreiben betragen. In der Regel werden für einen realen Benutzer etwa 50 % der Lese-/Schreibvorgänge sequenziell sein. Die zufällige Schreibgeschwindigkeit und die zufällige Lesegeschwindigkeit sind ein weiterer Maßstab für die Leistung eines internen SSD. Zufällige Lese-/Schreibtests arbeiten mit kleinen Blöcken, die sich an zufälligen Stellen auf dem Laufwerk befinden. Als Faustregel gilt, dass etwa 25 % der Lese-/Schreibvorgänge für einen realen Benutzer zufällig sind.
Die mittlere Zeit zwischen Ausfällen oder MTBF ist die Schätzung des Herstellers für die Gesamtzahl der Betriebsstunden des Produkts geteilt durch die Anzahl der fehlerhaften Sektoren. Eine lange MTBF ist immer ein nützlicher Hinweis, aber keine Garantie dafür, dass das Produkt so lange hält. Die Zuverlässigkeit von internen SSDs liegt im Bereich von einigen Millionen Stunden.
TRIM ist ein Befehl, mit dem ein Betriebssystem einem SSD-Laufwerk mitteilen kann, welche Datenblöcke nicht mehr als funktional angesehen werden und daher gelöscht werden können. Die Unterstützung von TRIM hilft dabei, die Leistung des SSD jederzeit aufrechtzuerhalten, indem gelöschte Dateien bereinigt werden. Dieser Prozess der Speicherbereinigung im Hintergrund reduziert die Latenz und verbessert die Leistung des Laufwerks.
Die meisten SSDs werden mit einer integrierten SATA-Unterstützung ausgeliefert. Die Übertragungsgeschwindigkeit kann je nach SATA-Version variieren. Die neuen SSDs unterstützen bis zu SATA III, das eine Übertragungsgeschwindigkeit von 6 Gbps bietet. SATA II ist in der Lage, bis zu 3 Gbps zu übertragen. Und SATA I ist auf 1,5 Gbps beschränkt. Informieren Sie sich vor dem Kauf über die Datenübertragungsrate Ihrer SSD.
Eine SSD-Metrik namens Terabytes Written (TBW) bezieht sich auf den Punkt, an dem nach einer bestimmten Menge an Daten, die auf das Laufwerk geschrieben wurden, die Zellen des Laufwerks zu versagen beginnen, was bedeutet, dass der verfügbare Speicherplatz auf dem Laufwerk immer kleiner wird. Die TBW-Bewertung eines Laufwerks liegt in der Regel zwischen 100 und 3500, je nach Hersteller, Kapazität und Anwendungsfall. Für die meisten ist dies jedoch keine Zahl, die sich auf die täglichen Nutzer auswirkt.
Davon abgesehen werden diejenigen, die ein SSD für professionelle Anwendungen wie Filmemachen oder Server-Hosting kaufen, ein internes SSD wählen wollen, das über Monate oder sogar Jahre hinweg täglich große Dateiübertragungen aushalten kann.
Der TBW wird von den Herstellern auch als Grundlage für die Bestimmung der Garantiezeit für ein SSD verwendet, die fast immer drei bis fünf Jahre beträgt oder bis Sie den TBW-Referenzpunkt erreichen. Die Hersteller haben Möglichkeiten, ein Laufwerk auszulesen, um festzustellen, wie viele Terabyte darauf geschrieben wurden. Stellen Sie also sicher, dass Sie Ihren TBW nicht bereits überschritten haben, bevor Sie Ihre Garantieansprüche geltend machen.
Bei internen SSDs hat die zugrunde liegende Technologie im Laufe der Jahre erhebliche Fortschritte gemacht, sowohl in Bezug auf die Leistung als auch auf den Formfaktor. Nunmehr kann ein SSD in vier Formfaktoren eingeteilt werden. Der Formfaktor beschreibt die physischen Attribute eines Geräts oder einer Hardwarekomponente, wie z. B. Gewicht, Größe und ähnliche Attribute.
Der Formfaktor 2,5 Zoll erinnert an die HDD-Festplatten, die in den meisten PCs zu finden sind. Die Bezeichnung 2,5 Zoll gibt die Abmessungen des Laufwerks an. Es handelt sich um einen häufig verwendeten SSD-Formfaktor, insbesondere in Rechnern, die mit einem Laufwerksschacht ausgestattet sind und über die SATA-Schnittstelle (Serial Advanced Technology Attachment) angeschlossen werden. Da viele angepasste Versionen bereits die 2,5-Zoll-Festplatte verwenden, vereinfacht die Verfügbarkeit eines gleichwertigen SSD den Übergang zu einem schnelleren Treiber, ohne dass zusätzliche Hardware erforderlich ist. Daher ist der 2,5-Zoll-Formfaktor die bevorzugte Wahl für SSDs.
M.2, früher NGFF (New Generation Form Factor), ersetzt den mSATA-Standard. Es handelt sich um eine relativ neue Spezifikation für interne SSDs. Das Modul ähnelt einem RAM und wird häufig in einer Mehrheit von Laptops eingebaut. Es wird auch zunehmend von verschiedenen Herstellern von PC-Mainboards übernommen. M.2-SSDs sind in verschiedenen Größen erhältlich. In der Regel finden Sie ein M.2-SSD mit einer SATA- oder PCIe-Schnittstelle.
Auf den ersten Blick scheinen U.2-SSDs etwas identisch mit SATA-HDDs zu
sein.
Sie sind vergleichsweise größer als M.2-SSDs und bieten daher mehr Kapazität und eine bessere Wärmeableitung. Was die Art der Verbindung betrifft, so nutzen U.2-SSDs die PCIe-Schnittstelle, um die Verbindung zum Motherboard herzustellen. Sie benötigt jedoch einen separaten Anschluss, ähnlich dem SATA-Express-Anschluss, wenn Sie sie mit einem M.2-Anschluss verbinden möchten. Einer der Vorteile von U.2 gegenüber M.2 ist, dass es Hot-Swapping unterstützt; das bedeutet, dass Sie die SSD entfernen oder einsetzen können, während der Computer läuft, ohne ihn herunterfahren oder neu starten zu müssen.
Eine Erweiterungskarte (AIC) ist, wie der Name schon sagt, ein Formfaktor, der die Möglichkeit bietet, ein SSD als Erweiterung an einen Rechner anzuschließen. Diese Konfiguration bietet mehr Kompatibilität und Flexibilität. Sie beruht auf dem PCIe-Erweiterungssteckplatz für den Anschluss, was ihr ebenfalls einen Vorteil verschafft. Wer eine ältere Maschine mit einem relativ alten Motherboard besitzt, wird wahrscheinlich nicht über eine moderne M.2-Schnittstelle verfügen. Daher erleichtert der Formfaktor der Erweiterungskarte (AIC) das Aufrüsten eines Rechners mit einer schnelleren Speicherkomponente.
SATA (Serial ATA) ist eine Art Verbindungsschnittstelle, die von SSDs verwendet wird, um Daten mit Ihrem Betriebssystem zu kommunizieren. Sie wurde 2003 eingeführt, was bedeutet, dass sie viel Zeit hatte, um sich als eine der heute am häufigsten verwendeten Verbindungsarten zu konsolidieren.
SATA-SSDs haben eine bessere Hardwarekompatibilität. Wenn Sie ein SATA-SSD kaufen, ist es fast garantiert, dass es mit jedem Desktop- oder Laptop-Computer, den Sie derzeit besitzen, funktioniert, selbst wenn dieser Computer älter als zehn Jahre ist.
SATA-SSDs haben eine recht niedrige relative Leistung. Zum Zeitpunkt des Schreibens dieser Zeilen ist SATA 3.0 die am weitesten verbreitete Form von SSDs, die eine theoretische Übertragungsgeschwindigkeit von 6 Gbps hat. Aber aufgrund einer physikalischen Überlastung, die bei der Codierung der Daten für die Übertragung auftritt, hat es tatsächlich eine praktische Übertragungsgeschwindigkeit von 4,8 Gbps. Auch wenn das schnell ist, ist es immer noch weit entfernt von den Übertragungsgeschwindigkeiten, die PCIe-SSDs bieten.
Schließlich neigen SATA-SSDs dazu, billiger zu sein. Dies ist wahrscheinlich der wichtigste Punkt für die meisten Heimanwender. Die Wahrheit ist, dass der Preisunterschied zwischen SATA- und PCIe-SSDs erheblich ist, fast so groß wie der Preisunterschied zwischen SSDs und HDDs .
Sie können PCIe (Peripheral Component Interconnect Express) als die direkteste Verbindung zum Motherboard betrachten. Es wird normalerweise mit Peripheriegeräten wie Grafikkarten verwendet, die ebenfalls extrem schnelle Datenverbindungen benötigen, aber PCIe hat sich auch bei Datenspeicherlaufwerken wie SSDs als nützlich erwiesen.
PCIe 3.0 hat eine effektive Übertragungsgeschwindigkeit von 985 MB/s pro Lane, und da PCIe-Geräte 1, 4, 8 oder 16 Lanes unterstützen können, erhalten Sie potenzielle Übertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 15,76 GB/s. Aber bedeutet das, dass ein PCIe-SSD mit 16 Lanes 25-mal schneller ist als ein SATA-SSD? Theoretisch ja, aber Sie werden keine SSD für den Massenmarkt mit so vielen Verbindungswegen finden. Üblicherweise haben Sie die Wahl zwischen 2 oder 4 Lanes, was eine effektive Übertragungsgeschwindigkeit von fast 3,94 GB/s bedeutet.
Darüber hinaus neigen PCIe-SSDs dazu, viel Strom zu verbrauchen. Wenn Sie nur im Internet surfen, in Google Docs arbeiten, E-Mails abrufen oder andere Dinge tun, die die CPU und den RAM nicht stark beanspruchen, werden Sie keinen großen Unterschied zwischen SATA- und PCIe-SSDs feststellen. Diese Aktivitäten beinhalten nicht enorm viel Datentransfer. Wenn Sie aber ständig Daten lesen und übertragen, verbrauchen PCIe-SSDs mehr Energie und leeren den Akku Ihres Laptops schneller.
Kurz gesagt: Wenn Sie ein knappes Budget haben, sollten Sie sich für eine SATA-SSD entscheiden. Wenn Sie bei häufigen Dateiübertragungen maximale Leistung benötigen, sollten Sie sich für ein PCIe-SSD entscheiden. SATA- und PCIe-SSDs sind in Bezug auf die Geschwindigkeit offensichtlich besser als HDD-Laufwerke, sodass Sie hier ohnehin wirklich nichts falsch machen können.
Langlebiger
Bei HDD-Laufwerken erzeugt die ständige Bewegung, die durch kleine bewegliche Teile erzeugt wird, Wärme, die ein Hauptfaktor für den Ausfall des Laufwerks ist. Da SSDs keine beweglichen Teile haben, sind sie zuverlässiger und stoßfester als HDD-Laufwerke.
Schneller
Da es keine beweglichen Teile gibt, können SSDs auch schneller und reaktionsschneller sein. Die besten internen SSDs bieten eine sofortige Ladeleistung, was eine schnellere Startzeit Ihres Betriebssystems, eine schnellere Ladezeit von Software und eine bessere Reaktionsfähigkeit des Systems im Allgemeinen bedeutet.
Viel leiser
Da es keine mechanischen Teile gibt, ist ein SDD während des Betriebs völlig geräuschlos. Null Geräusche sind bei einem SDD unmöglich. Die Rotation der Metallplatte und das Hin- und Herbewegen des Tonarms erzeugen Geräusche und sogar subtile Vibrationen.
Verbraucht weniger Energie
Wir können es nicht oft genug wiederholen: Ein SSD hat keine beweglichen Teile. Es benötigt also keine mechanische Arbeit, um betriebsbereit zu sein, was seinen Energieverbrauch erheblich reduziert. Das bedeutet, dass sich ein SSD für energieeffiziente Computer und Geräte der Unterhaltungselektronik eignet. Darüber hinaus verringert die Verwendung eines SSD die Anfälligkeit eines Computers oder Geräts für Überhitzung.
Aktualisieren Sie die Firmware des SSD
Um sicherzustellen, dass Ihre interne SSD optimal funktioniert, sollten Sie immer auf Firmware-Aktualisierungen achten. In der Regel werden diese nicht automatisch installiert. Jeder SSD-Hersteller hat seine eigene Methode für SSD-Firmware-Upgrades, sodass Sie die offiziellen Webseiten Ihrer SSD-Hersteller besuchen und die dort angegebenen Schritte befolgen müssen. Sie können auch eine Software wie CrystalDiskInfo verwenden, die detaillierte Informationen über Ihr SSD anzeigt, einschließlich der Firmware-Version.
Deaktivieren Sie die Indizierung unter Windows
Wenn Ihr internes SSD-Laufwerk an Ihren PC angeschlossen ist, deaktivieren Sie immer die Indizierung. Ein Großteil der Geschwindigkeit Ihres SSD wird in den Indexdateien für die Windows-Suche verbraucht. Das kann nützlich sein, wenn Sie alles, was Sie haben, auf Ihrer SSD speichern, aber es könnte Sie ärgern, wenn Sie aufgrund des periodischen Indizierungsprozesses, der jedes Mal stattfindet, wenn Sie neue Daten auf dem Laufwerk hinzufügen, auf eine Verlangsamung stoßen.
Deaktivieren Sie Prefetch und Superfetch unter Windows
Windows platziert manchmal Informationen in Ihrem physischen und virtuellen Speicher, die zu Programmen gehören, die Sie derzeit nicht verwenden, aber sehr häufig nutzen. Dies wird als Prefetch und Superfetch bezeichnet. Wenn Sie gezwungen sind, den virtuellen Speicher auf Ihrer SSD zu verwalten, sollten Sie diese beiden Funktionen besser loswerden. Sie finden sie in Ihrem Registrierungseditor unter "HKEY_LOCAL_MACHINE Current ControlSet Control Session Manager Memory Management PrefetchParameters" und in Form von 2 Werten: EnablePrefetcher und EnableSuperfetch. Setzen Sie beide Werte auf Null, um sie zu deaktivieren.
Konfigurieren Sie den Schreib-Cache
Bei vielen internen SSDs kann das Schreib-Caching auf Benutzerebene einen schädlichen Effekt auf das Laufwerk haben. Um dies zu verstehen, müssen Sie die Option in Windows deaktivieren und sehen, wie das Laufwerk danach funktioniert. Wenn Ihr Laufwerk weniger gut funktioniert, aktivieren Sie es wieder.
Setzen Sie die Energieoption auf "Hohe Leistung".
Das sollte
eigentlich selbstverständlich sein.
Wenn sich Ihr SSD ständig ein- und ausschaltet, werden Sie jedes Mal eine leichte Verzögerung bemerken, wenn Sie Ihren Computer benutzen, nachdem er eine Zeit lang inaktiv war. Um Ihre Energieoptionen zu ändern, gehen Sie in Ihre Systemsteuerung, klicken Sie auf "System und Sicherheit" und dann auf "Energieoptionen". Wählen Sie in der Liste "Hohe Leistung" aus. Möglicherweise müssen Sie auf "Weitere zusätzliche Optionen" klicken, um diese zu finden. Auf einem Laptop können Sie auf das Batteriesymbol in Ihrem Benachrichtigungsbereich klicken und von dort aus "Hohe Leistung" auswählen.
Die beste interne SSD hängt von Ihren Bedürfnissen und Ihrem Budget ab. Lesen Sie unsere Kaufberatung, um die derzeit besten Produkte kennenzulernen.
Trennen Sie alle anderen Festplatten oder SSDs. Starten Sie den Installationsdatenträger von Windows 7. Wählen Sie "Reparatur", dann "Erweitert" und dann "Eingabeaufforderung". Geben Sie: "diskpart" ohne Anführungszeichen ein und drücken Sie die Eingabetaste. Sie sehen einen Befehl mit dem Titel "diskpart". Geben Sie die folgenden Befehle ein und drücken Sie nach jedem Befehl die Eingabetaste.
>
>
>
>
>
>
Sie den Computer mit dem Windows 7-Installationsdatenträger neu an.
Das
können Sie, aber Sie müssen zuerst die Sicherheit des Laufwerks auf dem ursprünglichen Computer deaktivieren. Anschließend können Sie sie auf dem neuen Computer wieder aktivieren.
Die bei SSDs verwendete Technologie ist fortschrittlicher und neuer, während HDD-Laufwerke nun schon seit über einem halben Jahrhundert existieren. Seit fast einem Jahrzehnt hat sich der Preisunterschied zwischen SSDs und HDDs verringert. Aber ein SSD-Laufwerk ist immer noch teurer als ein HDD-Laufwerk und das wird auch so bleiben.
Das Festplattenlaufwerk besteht aus magnetischen beweglichen Platten, die sich drehen, um es zu betreiben. Diese Technologie wird seit Mitte der 1950er Jahre verwendet. Aufgrund der beweglichen Teile kommt es bei Festplatten gelegentlich zu Ausfällen, die auf mechanische Probleme, Hitze, Stöße, Kälte und Vibrationen zurückzuführen sind. Bei SSDs gibt es keine beweglichen Teile, sondern Speicherchips; die gleichen Chips, die auch in USB-Sticks und anderen handelsüblichen kompakten Flash-Speichergeräten zu finden sind. Sie sind weniger anfällig für Schäden durch Stöße und Naturgewalten.
1. Februar 2022 : Übersetzung dieses Einkaufsführers von unserem Partner meilleurtest.fr
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